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Absenzen
Absenzen sind Abwesenheiten vom Unterricht. Wir unterscheiden zwischen entschuldigte Absenzen und unentschuldigten Absenzen:
Nicht vorhersehbare, entschuldigte Absenzen sind:
- Krankheit oder Unfall des Kindes
- Krankheit und Todesfall in der Familie
Vorhersehbare, entschuldigte Absenzen sind:
- Arzt- und Zahnarztbesuche
- Prüfungsaufgebote
- berufswahlorientierte Veranstaltungen und Beratungen ab dem 7. Schuljahr
- Abklärungen, Beratungen und Behandlungen durch die Erziehungsberatung, den kinder- und jugendpsychiatrischen Dienst oder den schulärztlichen Dienst
- bis zu zwei Tage für den Wohnungswechsel der Familie
- ärztlich verordnete Therapien.
Die Standortschulleitung kann weitere Entschuldigungsgründe anerkennen.
Die Klassenlehrperson ist so früh wie möglich zu benachrichtigen. Sie kann ein Arztzeugnis oder andere Bestätigungen einfordern.
Unentschuldigte Absenzen
Werden Absenzen nicht begründet oder nicht ordnungsgemäss der Klassenlehrkraft bekannt gegeben, gelten diese als unentschuldigt.
Bezug Halbtage/ Jokertage
Dispensationen
Dispensationen sind im Voraus zu planende und mittels Gesuch zu beantragende Freistellungen vom Unterricht die von der Schulleitung bewilligt werden müssen.
Dispensationen sind insbesondere möglich:
- im Rahmen der benötigten Zeit für Schnupperlehren, sofern diese nicht in der unterrichtsfreien Zeit gemacht werden können
- bis einen halben Tag pro Woche für den Besuch von Kursen in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK)
- im Rahmen der benötigten Zeit für die Förderung ausserordentlicher intellektueller, sportlicher oder musischer Begabungen
- auf Antrag der Erziehungsberatung, des kinder- und jugendpsychiatrischen Dienstes oder des schulärztlichen Dienstes für das Fernbleiben von einzelnen Fächern aus besonderen Gründen (gesundheitliche Einschränkungen, Lernbehinderungen oder komplexe Lernstörungen)
- für das Fernbleiben aufgrund religiöser Gebote
- bis höchstens zwei Wochen pro Schuljahr für Familienferien, wenn aus beruflichen Gründen nicht mindestens vier Wochen der Ferien der Eltern mit den Schulferien zusammenfallen oder wenn aus beruflichen oder familiären Gründen der Besuch von Familienangehörigen im Ausland nicht während der Schulferien möglich ist.
- bei Vorliegen besonderer Gründe kann eine Dispensation vom Unterricht ausnahmsweise bis höchstens 8 Wochen pro Schuljahr gewährt werden. Die Standortschulleitung bewilligt mehrwöchige Dispensationen maximal zweimal innerhalb der obligatorischen Schulzeit. Eine Abwesenheit von mehr als acht Wochen gilt als eine Abmeldung bei der Schule, die bei einer allfälligen Rückkehr eine erneute Anmeldung erfordert.
Die Eltern reichen Dispensationsgesuche (PDF-Version, Word) spätestens vier Wochen im Voraus schriftlich und begründet bei der Standortschulleitung ein. Die Schulleitung kann Beweise oder Bestätigungen für die Begründung einfordern.
Für die Dispensation für Schnupperlehren wird eine kürzere Frist gewährt: Dispensationsgesuch_Schnupperlehre (PDF)
Sie ziehen in unser Quartier und möchten Ihr/e Kind/er an unserer Schule anmelden?
Bitte füllen Sie das Anmeldeformular
- für die Stufe Kindergarten
- für die Primar- und Sekundarstufe (Word-Version oder PDF-Version)
aus und senden es an die Schulleitung. Die Schulleitung wird anschliessend die Klasseneinteilung machen und Ihnen alle nötigen weiteren Informationen zukommen lassen.
Sie sind nicht sicher, ob Ihr/e Kind/er aufgrund Ihrer Wohnadresse zu unserem Schulstandort Breitfeld/Wankdorf gehören?
Bitte kontaktieren Sie unser Sekretariat, Frau Kruger wird Ihnen Auskunft geben können.
Benötigen Sie schulergänzende Betreuung? Informieren Sie sich über unsere Tagesbetreuung Breitfeld und Ganztagesschule Wankdorf.
Die Berufswahl ist ein zentrales Thema auf der Sekundarstufe I, denn schon bald heisst es für die Jugendlichen eine Entscheidung zu treffen, in welche Richtung es nach der obligatorischen Schulzeit gehen soll. Welcher Bildungsweg soll eingeschlagen werden? Ist es eher eine berufliche Grundbildung oder doch eine weiterführende Schule?
Diese Fragen gilt es während dem Berufswahlprozess zu klären, um eine optimale Anschlusslösung zu finden.
Damit die berufliche Zukunft der Jugendlichen optimal vorbereitet werden kann, ist eine Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen, Berufsberatung und Eltern unabdingbar. Durch die professionelle Zusammenarbeit der beteiligten Partner können die Jugendlichen begleitet werden und dadurch ihre Stärken entdecken und entfalten und schliesslich die passende Anschlusslösung finden.
Auf der Sekundarstufe I wird eine Lektion pro Woche der «beruflichen Orientierung» gewidmet. Dabei werden unter anderem folgende Berufswahlschritte durchlaufen:
- Ich lerne meine Interessen und Stärken kennen.
- Ich lerne die Berufs- und Ausbildungswelt kennen.
- Ich vergleiche meine Interessen und Stärken mit den Anforderungen der Berufe und Ausbildungen.
- Ich schaue mir die interessanten Berufe genauer an, z. B. in einer Schnupperlehre.
- Ich setze meine Entscheidung um, suche eine Lehrstelle oder melde mich bei einer Schule an.
- Ich bereite mich auf die Lehre/Schule vor oder suche eine Alternative.
Die Lehrpersonen unterstützen die Lernenden im Berufswahlprozess. Dazu werden neben den oben erwähnten Punkten auch Bewerbungsunterlagen hergestellt, Tipps und Tricks für die Findung einer Schnupperlehre oder einer Lehre gegeben und vieles mehr.
Jugendprojekt LIFT
Die Schule Wankdorf macht beim Jugendprojekt LIFT mit. Mit LIFT erhalten Jugendliche Unterstützung zur Erreichung der Berufswahlbereitschaft durch die Gelegenheit, mit länger dauernden Einsätzen in der Arbeitswelt frühzeitig erste Erfahrungen zu sammeln.
Durch die Möglichkeit, in verschiedene praktische Tätigkeiten und Berufe einzusehen, entdecken die Jugendlichen ihre Fähigkeiten und Interessen und gehen die Berufswahl realistischer an. Gleichzeitig werden sie optimal auf die Arbeitswelt und eine spätere Lehre vorbereitet.
Hier finden Sie detailliertere Informationen zum Projekt sowie unser Konzept.
Hilfreiche Links und Kontakte
Informationen zum Schweizer Bildungssystem
berufsberatung.ch
Informationen zu Berufen
berufsberatung.ch/info
yousty.ch/lehrstellen
Bewerbungsschreiben und Lebenslauf verfassen
yousty.ch/bewerbungsschreiben
yousty.ch/lebenslauf
berufsberatung.ch/bewerbungsschreiben
Schnupperlehren finden
berufsberatung.ch/schnupperlehre
yousty.ch/schnupperlehren
bkd.be.ch/lehrbetriebe
Lehrstellen finden
bkd.be.ch/offene-lehrstellen
berufsberatung.ch/lehrstellen
yousty.ch/lehrstellen
Berufsberatung – BIZ Bern
Christine Deubelbeiss
031 636 28 65
christine.deubelbeiss@be.ch
Frau Deubelbeiss ist die verantwortliche Berufs- und Laufbahnberaterin für den Schulstandort Wankdorf. Sie hilft die Lernenden im Berufsfindungsprozess zu beraten und zu unterstützen.
Die Jugendlichen haben die Möglichkeit, sich für ein Kurzgespräch im Schulhaus anzumelden, eine Berufsberatung im BIZ durchzuführen, ein Klärungsgespräch oder einen Bewerbungscheck, bei welchem alle Bewerbungsunterlagen gecheckt werden, in Anspruch zu nehmen. Unter folgendem Link können sich Schülerinnen und Schüler anmelden: biz.bkd.be.ch/beratungsangebote
Download Dispensationsgesuch für eine Schnupperlehre:
Dispensationsgesuch

Die Bildungslandschaft Wankdorf ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Bern, Schule Wankdorf und toj. Das Ziel des Projekts ist es, durch gemeinsames Zusammenwirken von schulischen und ausserschulischen Angeboten einen gelingenden Übergang von Schule in Erwachsenenwelt der Jugendlichen der Schule Wankdorf zu ermöglichen.
Kontakt: tara.koch@bila-wankdorf.ch
Link: www.bila-wankdorf.ch
Beobachtungen und Einschätzungen von Entwicklung und Verhalten der Schülerinnen und Schüler gehören zum Kerngeschäft von Lehrpersonen. Die Beurteilung besteht aus fachlichen und überfachlichen Kompetenzen. Die Beurteilung basiert auf Wissen, Können, Wollen und Anwenden.
förderorientierte bzw. formative Beurteilung:
- Der individuelle Lernprozess wird festgehalten, besprochen und durch Ihr Kind selbst eingeschätzt.
- Sie soll den Kindern Vertrauen in ihr Können und in ihre Fähigkeiten geben und sie dazu bringen, Mitverantwortung für das eigene Lernen zu übernehmen.
summative Beurteilung:
- Sie gibt Auskunft über den Lernerfolg zu einem bestimmten Zeitpunkt und zeigt auf, ob die zum Ziel gesetzten Kompetenzen erreicht oder noch nicht erreicht sind.
- Daraus werden neue Ziele definiert.
Beurteilung im Standortgespräch:
- Ein wichtiger Teil der Beurteilung ist auch das Standortgespräch. Es findet einmal jährlich mit Lehrperson, Eltern und dem Schüler / der Schülerin statt.
- Es ist ein gleichberechtigter Austausch mit aktivem Einbezug der Kinder und Eltern.
- Es beinhaltet Beobachtungen zum aktuellen Stand der Entwicklung, sowie Rückblick und Ausblick zu den fachlichen und überfachlichen Kompetenzen.
Bei Interesse finden Sie hier weitere Angaben zur Beurteilung mit dem Lehrplan 21 im Kanton Bern August 2018
Mit der Einführung des Lehrplans 21 verbringen die Schülerinnen und Schüler mehr Zeit in der Schule. Schulisches Lernen findet im Unterricht statt. Hausaufgaben dienen nicht dazu, Unterricht zu Hause nachzuholen bzw. ergänzend weiterzuführen. Die Schule fördert das selbständige Lernen und die zunehmende Verantwortung für den eigenen Lernprozess hauptsächlich im Unterricht. Ebenso gehören Übungs-und Vertiefungsphasen, insbesondere auch im Hinblick auf Beurteilungsanlässe, grundsätzlich zum Unterricht.
Deshalb haben wir die Hausaufgaben in unserem Schulkreis bis zum 4. Primarschuljahr abgeschafft.
Die Kinder werden jedoch administrative Aufträge erhalten (etwas von der Schule nach Hause bringen, Material für den Unterricht bereitstellen, usw). Ebenfalls sind zeitweise Aufträge möglich, die explizit nicht in der Schule erledigt werden können (z.B. Interview mit einem Elternteil oder Erhebung von Daten usw.)
Ab dem 5. Schuljahr erhalten die Schülerinnen und Schüler Hausaufgaben im Zeitrahmen des Lehrplans, d.h.:
- max. 30-45 Min./Woche für 5. und 6. Schuljahr
- max. 90 Min./Woche ab dem 7. Schuljahr
Nachfolgend finden Sie weitere Informationen zum Thema Hausaufgaben mit dem Lehrplan 21 August 2018
Ab dem 5. Schuljahr ist zudem die Anmeldung bei der Lernbegleitung möglich: Informationen und Anmeldung Lernbegleitung
Unsere Schule arbeitet eng mit folgenden Fachstellen zusammen:
Erziehungsberatung des Kantons Bern
Abklärungs- und Beratungsstelle bei
- schwierigen Erziehungssituationen
- familiären Belastungen
- Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten
- schulischen Lern- und Leistungsproblemen
Gesundheitsdienst der Stadt Bern
Fachstelle für
- Förderung und Integration von Kindern im Vorschulalter
- Schulärztliche Untersuchungen inkl. Beratung/Spezialuntersuchungen
- Schulreifeabklärungen
- Abklärungen für Logopädie und Psychomotorik
- Gesundheitsförderung und Prävention an Schulen
Schulsozialarbeit der Stadt Bern
Die Schulsozialarbeit ist eine Anlaufstelle bei sozialen Fragen, Problemen und Krisen. Die Angebote können von Kindern/Jugendlichen, Eltern, Betreuungs- und Lehrpersonen in Anspruch genommen werden und sind kostenlos. Unsere Schulsoziarbeitenden an der Schule Breitfeld/Wankdorf sind Vanessa Dürr und Michael Siffert: Kontakt
Ausflüge oder Lager verursachen teilweise Kosten. Die Schule trägt die Kosten wann immer möglich selbst (durch Spezialfinanzierungen, Fonds der Stadt oder durch die Klassenkasse). Manchmal braucht es jedoch einen Elternbeitrag.
Der maximale Elternbeitrag pro Tag beträgt 23.50 CHF. Für ein Skilager, das Ausrüstung und Tickets zu Skigebieten beinhaltet, kann der Elternbeitrag ausnahmsweise höher sein.
Unabhängig von der Höhe des Betrages, werden Elternbeiträge für manche Familien zur Belastung, besonders wenn für mehrere Kinder gleichzeitig ein Elternbeitrag geleistet werden muss. Deshalb dürfen Eltern ein Gesuch um finanzielle Unterstützung an Schulanlässe (Word-Version oder PDF-Version) an die Schulleitung stellen.
Gesundheit fördern – Bildung stärken
Bildung ist wichtig. Gesundheit auch. Idealerweise gehen die beiden Aspekte Hand in Hand. Damit Kinder und Jugendliche ihr volles Potenzial ausschöpfen können und Lehrpersonen gerne unterrichten, braucht es Schulen mit einem gesunden Klima. Das ist wichtig und dafür setzen wir uns ein! Unsere Schule ist Mitglied beim Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen der Stadt Bern, welches vom Gesundheitsdienst koordiniert wird.
Diese Themen liegen uns am Herzen
- Gewaltprävention (Konfliklotsen, SIG)
- SchülerInnengesundheit (Zusammenarbeit mit der Berner Gesundheit, Gesundheitsdienst- und Kulturvermittlung der Stadt Bern, toj Bern, Ausstellung „Mein Körper gehört mir“, „Echte Schätze“…)
- Bewegung und Ernährung (Bewegtes Lernen, gesunde Znüni, Wanki-Znüni, Pausenkiosk, Znüni-Box, fit4future…)
- Pausengestaltung (Spielkiste)
- Schulhauskultur (gleiche Werte & Haltungen, Schüler/innen-Rat)
- Lehrer/innengesundheit (verschiedene Projekte, Aktivitäten, Weiterbildungen)
Znüni und weitere Verpflegung
Ein gesundes Znüni liegt und als Schule sehr am Herzen, siehe Merkblatt Znüni. Das Essen der Betreuung (Tages- und Ferienbetreuung Breitfeld, Ganztagesschule Wankdorf) ist mit dem Qualitätslabel Fourchette verte, das Label der ausgewogenen Ernährung, ausgezeichnet.
Orientierungshilfe im Umgang mit kranken Kindern und Jugendlichen
Hier finden Sie eine Hilfe, wie mit kranken Kindern und Jugendlichen im Bezug auf den Besuch der Schule umgegangen werden soll.
Zuständigkeit
Severina Leibundgut (Schulhaus Wankdorf) und Lisa Gerber (Schulhaus Wankdorf) kümmern sich als zuständige Gesundheitskoordinatorinnen um gesundheitsfördernde und präventive Themen. Sie werden dabei von 2-3 Lehrpersonen aus dem Schulstandort unterstützt und arbeiten eng mit der Schulsozialarbeit und der Schulleitung zusammen.
Kontakt
Gesundheitsteam Breitfeld- Wankdorf
Severina Leibundgut
Morgartenstrasse 2
3014 Bern
severina.leibundgut@base4kids.ch
Wir üben in der Schule den Umgang mit Medien von klein auf. Wir fördern das Verständnis und die Kompetenzen sowie die sinn- und massvolle Nutzung für schulische Zwecke.
Umsetzung:
- iPads im Unterricht:
- Basisstufen: fünf iPads pro Klasse
- 3. und 4. Klasse: für zwei Schülerinnen und Schüler ein iPad
- 5. bis 9. Klasse: pro Schülerin und Schüler ein iPad
- WLAN in allen Unterrichtsräumen
- Beamer, Drucker und weiteres Zubehhör
Bedingung:
Eltern setzen sich mit den Nutzungsvereinbarungen auseinander, unterzeichnen diese und geben sie der Klassenlehrperson Ihres Kindes ab:
Übersetzungen der Nutzungsvereinbarungen können Sie bei christine.herrmann@bern.ch beantragen.
Genauere Angaben zur Einführung der neuen Plattform und der Arbeit mit den iPads finden Sie hier: Informationsanlass Einführung iPads und Plattform Base4Kids2 August 2019
In unserer digitalen Welt, die sich laufend verändert und Neues hervorbringt, das Gleichgewicht und den Überblick zu behalten, ist für Kinder und Jugendliche, Eltern sowie für Lehrpersonen und Schulleitungen eine grosse Herausforderung. Der Gesundheitsdienst der Stadt Bern bietet deshalb das Beratungsangebot „Digitales Gleichgewicht“.
Viermal pro Schuljahr (nach den Sommer-, Herbst-, Weihnachts- und Frühlingsferien) werden in den Klassen des Zyklus 1 und 2 Reihenuntersuchungen durchgeführt. Diese regelmässigen Lauskontrollen in den Basisstufen sowie allen 3.-6. Klassen haben sich bewährt. Am LausRaus“-Aktionstag untersucht Team aus Eltern und Vertretungen des Gesundheitsdienstes jedes Kind. Die Eltern bereiten LausRaus“-Aktionstag am Vortag zu Hause wie folgt vor:

Läuse sind lästig, aber nicht gefährlich. Sollten in Ihrer Familie trotz der Reihenuntersuchungen Läuse auftauchen, finden Sie hier Hilfe und alles Wissenswerte über Läuse.
Möchten Sie bei den LausRaus-Untersuchungen mitmachen? Die zuständige Schulleitung Beatrice Rüefli freut sich über Ihre Mithilfe.
Der Lehrplan 21 wird im Kanton Bern ab dem 1. August 2018 gestaffelt eingeführt, die Einführungsphase gilt per Sommer 2022 als abgeschlossen. Der neue Lehrplan stärkt insbesondere die Fachbereiche Deutsch, Mathematik sowie Medien und Informatik. Er lässt den Schulen vielfältige Freiräume.
Der Lehrplan 21 ist öffentlich zugänglich und online abrufbar: Lehrplan 21
Weitere Informationen rund finden sie hier: Einführung Lehrplan 21 Herbst 2017
Informationsabend für neue Eltern, deren Kind ab August 2025 eine Basisstufe besucht
Juni 2025
Von der Basisstufe in die 3. Klasse
Mai 2025
Elternvortrag Lernen ohne Drama
Oktober 2024
Elternabend der 3./4. Klassen
September 2024
Elternabend der 5./6. Klassen
August 2024
Elternabend der 7. Klassen
August 2024
Elternworkshop zum Thema „digitales Gleichgewicht“ mit Karin Friedli, Gesundheitsdienst Stadt Bern
Mai 2024
Übertritt in die Sekundarstufe I
September 2023
Informationsveranstaltung „Flächendeckende Umstellung auf Basisstufen ab August 2022„
November 2021
Informationsveranstaltung „Ausbau Modell Ganztagesschule auf den Zyklus 2 (3.-6. Schuljahr) ab August 2022“
November 2021
Elterninformation „Echte Schätze“ – Präventionsprojekt
Januar 2021
Wenn Sie als Eltern Fragen zu Schulthemen haben oder mit etwas nicht einverstanden sind, so ist es wichtig, dass Sie uns das mitteilen und es mit der richtigen Person besprechen.
Alle Schullaufbahnentscheide und Verfügungen sind beschwerdefähig, das heisst, Sie haben 30 Tage Zeit, um gegen den Entscheid beim zuständigen Schulinspektorat Kreis 5 Einspruch zu erheben. Wir bitten Sie, vor einer Beschwerde das Gespräch zu suchen. Oft kann so bereits eine Lösung gefunden werden. Falls das gelingt, sparen wir Zeit und Energie.
Das untenstehende Schema zeigt das Vorgehen:
1. Kontaktaufnahme mit Klassen- oder Fachlehrperson

2. Kontaktaufnahme mit der Standortschulleitung

3. Kontaktaufnahme mit dem Präsidium der Schulkommission

4. Kontaktaufnahme mit dem Schulinspektorat

Verhaltenskodex Schulhaus Wankdorf
Verhaltenskodex Schulhaus Breitfeld
Verhaltenskodex Schulhaus Markus
Der Elternrat engagiert sich jährlich dafür, den Schülerinnen und Schülern ab dem 3. Basisstufenjahr das Schlittschuhlaufen näher zu bringen.
Jeweils von September bis ca. März kann jedes Kind für 20.- ein passendes Paar Schlittschuhe ausleihen. Die Klassen werden während der Unterrichtszeit durch die Lehrpersonen zur Ausleihe begleitet.
Eltern werden jeweils im ersten Quartal des Schuljahres mittels digitaler Umfrage auf Klapp dazu eingeladen, für ihr Kind ein paar Schlittschuhe zu bestellen.
Die Schule ist grundsätzlich unentgeltlich. Das heisst:
- Die Schule stellt das Material im Unterricht zur Verfügung, also genügend Bleistifte, Gummi, Farbstifte, Scheren, Leim, Lineale, Geodreiecke, Spitzer, Kopfhörer, Taschenrechner, Zirkel, etc.
- 5.-9. Kl.: Bei Hausaufgaben, die einen Zirkel, Taschenrechner o. Ä. benötigen, gibt die Schule dieses Material als Leihgabe nach Hause. Gehen Dinge in diesem Zusammenhang kaputt oder verloren, werden diese Einzelfälle (evtl. in Absprache mit der Schulleitung) geprüft.
- Die Schülerinnen und Schüler bringen selbst mit: Finken, Hallenschuhe und Turnkleider, freiwillig ein Etui.
Dies ist eine Abmachung des Schulleitungsteams und gilt im Sinne der Chancengerechtigkeit für den ganzen Schulkreis Breitenrain-Lorraine.
Der Schulweg und die Sicherheit auf dem Schulweg liegt in der Verantwortung der Eltern. Die bfu (Beratungsstelle für Unfallverhütung) hat hilfreiche Tipps für Eltern rund ums Thema Schulweg.
Am besten kommen die Kinder zu Fuss zur Schule.
Empfehlung der Schule Breitfeld/Wankdorf in Zusammenarbeit mit der Verkehrspolizei:
- Trottinette erst ab dem 3. Schuljahr
- Velo erst ab bestandener Veloprüfung ab dem 5. oder 6. Schuljahr
Die Schulleitung achtet bei der Klasseneinteilung auf zumutbare Schulwege. Sie arbeitet mit der Verkehrspolizei, der Stadt Bern und dem Elternrat zusammen und setzt sich somit für möglichst sichere Schulwege ein.
Sollte Ihr Kind zuhause einmal erzählen, dass es auf dem Schulweg von einer unbekannten Person angesprochen wurde, finden Sie hier Hinweise dazu, wie Sie handeln können: Merkblatt Polizei zum Thema Verhalten bei Ansprechen von fremden/bekannten Personen auf dem Schulweg
Welche Angebot gibt es für Kinder, Jugendliche und Eltern im Quartier Breitenrain-Lorraine? Nachfolgend finden Sie eine Auswahl:
- Kindertagesstätten (Kitas) auf der Stadtkarte
- Spielgruppe Tamaiti im Schulhaus Breitfeld und weitere Spielgruppen
- Angebote der Quartierorganisation Primano im Stadtteil Breitenrain-Lorraine
- Deutsch lernen vor dem Eintritt in die Basisstufe
- Elternabende für Fremdsprachige
- Informationen für Flüchtlinge und Bedürftige: i-need
- Integrationszentrum für MigrantInnen: Zentrum5 und Fachstelle Migration: isa
- präventives Spiel- und Lernprogramm für Eltern und ihre Kinder von 1-3 Jahren (Schritt:weise)
- Die Schulbibliothek Breitfeld steht allen Schülerinnen und Schülern kostenlos zur Verfügung. Weiter zu empfehlen ist die Bibliothek Breitenrain mit Ludothek
- Angebote des Sportamtes für Schulkinder: KIDS KURSE
- Lager für Schulkinder: Sportlager Fiesch Frühling, Sportlager Fiesch Herbst
- Feriensportwochen und Berner Ferien- und Freizeitaktion: fäger
- offene Turnhallen für Kinder: OpenSunday und «ä Halle wo’s fägt»
- Indoor-Spielplatz für Kinder von 1 bis 4 Jahren und ihre Eltern: Krabbel Gym
- Spielplätze wie der Schützenwegspili und weitere Plätze auf der Stadtkarte
- Spielbetrieb Lorraine
- Velofahrkurse für Kinder: Pro Velo Bern
- Jugendzentren newgraffiti und Punkt 12 (Treffpunkt für Mädchen & junge Frauen)
- Quartierzentren Wylerhuus und Breitsch-Träff
- Notaufnahmegruppe für Kinder und Jugendliche: Kompetenzzentrum Jugend und Familie Schlossmatt
- Schutz vor Gewalt für Frauen und deren Kinder: Frauenhaus Bern und häusliche Gewalt gegen Kinder